@drogenlabor
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2010-09-24
Mehr Bildung für Faschisten! Willkommen im Kreis der AntiNazi Aktion. Nazis sind ein gutes beispiel für mentale Retardierung.Das zeigt Ihr affektives Verhalten. ------------------------------------------------------ Stoff für die Truppen!!! Bereits zu Kriegsbeginn wurde der Einsatz des Methamphetamins Pervitin zur Regel an der Front.Insbesondere während der »Blitzkriege« gegen Polen und Frankreich 1939/40 fand Pervitin millionenfache Verwendung. Unter den Spitznamen »Panzerschokolade«, »Stuka-Tabletten« oder »Hermann-Göring-Pillen« diente das Mittel zur Dämpfung des Angstgefühls und zur Steigerung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.Von dem Aufputschmittel versprachen sich die NS-Machthaber mehr Durchhaltevermögen ihrer Truppen. Allein von April bis Dezember 1939 lieferten die Berliner Temmel-Werke, die Pervitin ab 1938 herstellten, 29 Millionen Tabletten an Heer und Luftwaffe. Das Oberkommando des Heeres verfügte, die Bestellungen geheim zu halten. Sie liefen fortan unter dem Deckkürzel „obm".„Das war Hitlers letzte Geheimwaffe, um einen längst verlorenen Krieg noch zu gewinnen"Eine weitere angebliche Wunderpille: D-IX Eine D-IX-Tablette enthielt fünf Milligramm Kokain, drei Milligramm Pervitin, fünf Milligramm Eukodal (ein schmerzstillendes Morphinpräparat) sowie ein synthetisches Kokain der Firma Merck. Letzteres hatten schon im Ersten Weltkrieg Jagdflieger als Durchhaltedroge geschluckt. Also dumme Nazis lasst die Kommentare wie "Keine Macht den Drogen" den Ihr macht euch nur selber lächerlich. ------------------------------------------------------ Helfen Drogen bei einer "Bewusstseins-Erweiterung"? Ja, ganz eindeutig. Mit Hilfe spezieller Drogen können wir uns in konstruktive Krisen stürzen, um unser Bewusstsein zu erweitern.Nicht umsonst spielen die Drogen in den Naturvölkern eine wichtige spirituelle Rolle. Und nicht umsonst werden viele westliche Künstler und Philosophen der Neuzeit durch Drogen inspiriert. Schon einmal darüber nachgedacht? ------------------------------------------------------ Tschechische Regierung liberalisiert Drogenbesitz für den Eigenbedarf Der Besitz von geringen Mengen Drogen und psychoaktiven Pflanzen wird in Tschechien ab dem 1. Januar 2010 strafrechtlich nicht mehr verfolgt. Für die meisten Drogen gelten dann eindeutige Obergrenzen. Im Nachbarland Tschechien dürfen die Bürgerinnen und Bürger ab Anfang 2010 Rauschmittel ganz offiziell in geringen Mengen besitzen, ohne die Strafverfolgung fürchten zu müssen. Im e